Was so mancher von euch schon des öfteren von mir wissen wollte:
 

Q: Hans, erzähl doch mal wie es zu deiner Alt.Counry-Passion kam ?

A:Mmmmh, schwierige Frage! Ich denke, größtenteils hat es viel damit zu tun, was sich musikalisch in meiner Kindheit abspielte. Da holte die Oma an beschaulichen Abenden des öfteren ihre Zither aus ihrer alten Sitzbank hervor und ich bekam ganz lange Ohren. Wenn ich heute eine HarpSichord höre, dann kommen wieder all die schönen Gefühle von damals hoch. Sehr bayrisch-erdverbundene  Erinnerungen zwar, die aber für mich heute immer verknüpft sind mit Bildern vom 'Lost Highway' eines Hank Williams oder von der 'Sunny side of the street' einer Maybelle Carter. Das 'Will the circle be unbroken'-Album der Nitty Gritty Dirt Band gibt da einiges her. Neben 'Sweetheart of the Rodeo' von den Byrds ein weiterer Meilenstein der Alt.Country-Geschichte!

Mein Vater war Berufsmusiker. Er spielte Piano, Akkordeon, Orgel, Tuba und Klarinette und er hatte oft Engagements in Bars und Tanzschuppen, in denen in den 50er Jahren vorwiegend G.I.'s verkehrten. Entsprechend war auch das Programm ausgerichtet: Viel Swing, Blues, Rock'n Roll und all die amerikanischen Standards. Die Band, oder die Kapelle, wie man sie damals nannte, probte zuhause und ich hörte begeistert zu. Dann liefen damals all die Western- und Indianerfilme im Kino.  Ricky Nelson in 'Rio Bravo'-Pose hing als 'Bravo'-Schnitt über meinem Bett (neben Brigitte Bardot), und wenn ich ganz besonderes Glück hatte, lief auf AFN während der nachmittäglichen Countrysendung 'My rifle, my pony & me'. Leider gab's damals nur die Fassung mit Dean Martin ohne Ricky Nelson. Viel später haben die rührigen Leute von Bear Family die Filmversion mit Ricky herausgebracht. Sein 'Lonesome Town'  war eine meiner allerersten Scheiben die ich mir zugelegt hatte. Und das war auch während einer meiner vielen einsamen Zeiten in Passau, Niederbayern, 1959. Doch Einzelheiten wollen wir uns hier ersparen!

Mein Vater spielte auch zwischendurch in einer rein akkustischen Besetzung - Piano oder Akkordeon, Baß, Gitarre und Geige. Da wurde Wiener Schrammelmusik, tschechische Polka, Musette-Walzer, ungarischer Czardas oder Django-Reinhardt-Mäßiges dargeboten. Der Fiddler war ein Ungar russischer Abstammung. Der hatte so richtig Feuer im Arsch. Und das sind alles Klänge, die gar nicht so weit weg sind von der Bluegrass-, Newgrass-, TexMex-, TexPolka-, Cajun- oder Zydeco-Musik.
 

Elvis forever

 

1954 hatte ich zwar noch keinen Plattenspieler, aber ich mußte mir unbedingt den "Jailhouse Rock" von Elvis zulegen. Da bastelte ich mir dann einen Holzarm mit einer Nadel dran, befestigte die Single auf einer hölzernen Drehscheibe und los gings per Fingerdrehung. Die Platte sah danach dementsprechend aus, aber ich konnte wenigsten meinen Elvis annähernd hören.

In den 60er Jahren kamen die Shadows, und meine allerersten Gitarrensoli waren 'Apache', 'Pipeline' von den Ventures und Duanne Eddy's 'Forty miles of bad road'. Das war damals schon sehr rebellisch für mich, mit so einer nachgebauten Les Paul auf der Bühne stehen zu dürfen und bei Chuck Berry's 'Sweet little sixteen' zu hoffen, daß die Mädels auch mal bei dir zu kreischen anfangen würden. Ich hab's dann irgendwann sein lassen. Heute spiel ich nur noch für mich allein oder im engsten Freundeskreis. Und plötzlich waren neben den Beatles auch die Stones da, Dylan und die Byrds tauchten auf samt der ganzen San Francisco Szene mit den Grateful Dead, den New Riders of the Purple Sage, Moby Grape, Country Joe McDonald & Fish, Quicksilver Messenger Services, Janis Joplin & the Holding Company und den Youngbloods: 'Turn off, tune out, drop in'!
 

The Beat goes on
Commander Cody & his lost Planet Airmen gehörten damals auch schon zu meinen Favoriten. Zwischendurch gab's mal eine Pink Floyd- ,Led Zeppelin-, Jimi Hendrix- und Velvet Underground-Phase. Die hat erst mal alles Countrymäßige überlagert. Aber irgendwie hab ich immer wieder zur Country-Musik zurückgefunden, erst recht als plötzlich bei mir (sehr verspätet!) das  Byrds-Album "Sweetheart of the Rodeo" mit Gram Parsons auftauchte. Ab dieser Zeit gab's dann kaum was anderes für mich als Gram Parsons, die Fallen Angels, die International Submarine Band oder die Flying Burrito Brothers. Doch, die alten C.St.N.&Y.-Sachen mit 'Ohio', 'Carry on' und so lagen immer wieder auf dem Plattenteller. Neil Young sowieso!

"Hippie from Olema"
Es war schon eine verrückte Zeit - all die Drogen - der Vietnamkrieg - alternative Lebensweise war in - Auch ich lase Hermann Hesse, Jack Kereouk und Castaneda, hörte die Fugs, kramte die Lieder von Woody Guthrie aus der Kiste, spielte Dylan, Joan Baez, Tom Paxton oder Phil Ochs. Und Mitte der 70er Jahre wurd's dann plötzlich duster. Die Profitgeier aus Nashville machten wieder allein das Programm. 'Heile Welt'-Musik nach einem unbewältigten Vietnam-Trauma. Anfang der 90er Jahre tauchte plötzlich die Country-Punk-Band  'Uncle Tupelo' auf. Von der erfuhr ich aber erst um 1996, als ich mit meinen Internet-Recherchen in Sachen Country anfing. Da geisterten so Wörter im Netz rum wie "No Depression", "Postcard", "Insurgent Country" oder "Alt.Country" und ich wurde schnell hellhörig. Von da an ging's Schlag auf Schlag. Es tauchten Gruppen auf wie die Bottle Rockets, Blue Mountain, die Backsliders, die Jayhawks. Die Uncle Tupelo lösten sich auf - Jay Farrar gründete Son Volt und Jeff Tweedy verwirklichte sich mit Wilco.Und all diese großartigen Texas-Story-Tellers: Guy Clark, Joe Ely, Lyle Lovett und der wunderbare Townes van Zandt. Steve Earle schaffte sein Comeback. Dann die Bluegrass-beieinflußten Bad Livers, die Gourds, die Freight Hoppers und der Retro-Tonk der BR5-49 und der Derailers und all diese persönlichen Lieder von Iris DeMent, Richard Buckner, Lucinda Williams und den Freakwaters. Da versuchen natürlich eine Menge Leute 'auf den fahrenden Zug aufzuspringen' und wollen was von dem großen Kuchen abhaben. Und plötzlich gibt es auch wieder so Highlights wie Whiskeytown mit deren Leadsänger Ryan Adams. Reinhard Hollstein von Glitterhouse Records meinte dazu: "So hätte vielleicht Gram Parsons geklungen, wenn er heute noch leben würde".

Richtungsweisend war und ist für mich die Newsgroup "Postcard2" und das Movement Journal "No Depression". Das Fanzine sponserte im März 97 auch diese legendäre No Depression Tour mit den Old97s, Whiskeytown, den Picketts und Hazeldine. Das zweimonatlich erscheinende Alt.Country-Magazin ist richtungsweisend für die Szene. Und 'Modern Twang' ist deren Bibel. David Goodman arbeitet gerade an einem neuen Alt.Country-Projekt und bittet um Unterstützung.
 

Q: Apropo Internet. Wer meldet sich denn da so und wie stark sind die  Kontakte?

A: Reinhard Hollstein's Lob bezüglich meiner Homepage war mit ausschlaggebend, daß ich anfangs nicht alles wegen eines 'Ich-schmeiß-einfach-alles-hin-Gefühls' aufgab. Carl Ludwig Reichert vom "Zündfunk" des Bayrischen Rundfunks gab noch so manchen Tip für meine Radiosendungen ("Ja, ja, das Internet machts möglich!" C.L.R.). Regelmäßig beliefert mit Neuerscheinungen werde ich von den  Bloodshot-Leuten aus Chicago und das dank ich denen auch mit kostenlosen Webpages auf meinen diversen Seiten. Das war eigentlich recht lustig, wie der Kontakt mit denen zustande kam. Nan Warshaw, Mitbegründerin des Labels mokierte sich mal innerhalb der Postcard2-Newsgroup darüber, daß ich den Backsliders-Song 'Hey Sheriff' und die Waco Brothers in meine Country-Psychedelic-Sendung mit aufnahm. "Was ist denn an diesem Song psychedellisch, Junge?", meinte sie und ich war am Schwitzen. Nobby Knape von der Mekons-Homepage, mit dem ich in dauerndem Kontakt stehe, sprang dann plötzlich hilfreich ein. Das wahnsinnige Gitarrensolo der Live-Version würde schon in diese Richtung gehen, meinte er. "Stimmt" behauptete ich. Woher käme sonst wohl dieses Dejavu-Erlebnis, das mich so stark an meine chaotische Düsseldorfer Zeit (1969 - 1973) erinnerte, als der 'Ratinger Hof' noch  voller Hippies war. Nachdem Nan mitbekam, daß ich so einiges fürs Movement mache hat sie sich sogar noch mit einem ordentlichen 'Ooopser' entschuldigt und von ihrer Zeit, als sie hier mal für zwei Jahre in Berlin war, erzählt.

Stolz bin ich da schon, daß da bei mir, einem Unprofessionellen, einem totalem Laien was Schreiberei und sonstigem Drumherum angeht, so viel Alt:Country-Post eintrifft, ja eigentlich viel zu viel. Da müßte ich ein paar Leute bei mir beschäftigen. Die kann ich aber nicht bezahlen. Die Arbeit macht man ja umsonst, Streicheleinheiten inklusive. Das Loch in meinem Ego ist unendlich. Heute scheint es schon selbstverständlich, daß auch Post von Hazeldine, Richmond Fontaine, Big In Iowa, Crowd Of One, Dan Israel & the Cultivators, Tim Easton, J.P. Olsen, David Goodman (Modern Twang) , David Klug (Gram Parson Homepage), Marq von der TvZ-Lonestar-Webstation, Tim Connors vom ByrdsWatcher, um nur einige zu nennen, bei mir eintrifft. Geh' ich etwa vielleicht schon zu weit, nenne all die Namen um mich selbst aufzuwerten?  Genug Suchtpotential wäre ja noch in mir, trotz all der 'cleanen' Zeit, die ich hinter mir habe. Da fällt es einem dann leicht, sich vor aller Weltöffentlichkeit sprichwörtlich auszuziehen. Vorsicht, Hans! Oder anders herum: "Für was entschuldigst du dich denn dauernd?"

Persönliche Kontakte gab's natürlich auch. Die sind aber nur auf Deutschland beschränkt. Für diverse U.S.A.-Besuche, die ich natürlich liebend gerne machen würde, reicht das liebe Geld einfach nicht. Da werd' ich furchtbar neidisch, wenn die Glitterhouse-Crew mit Anhang alljährlich im Frühjahr zum SXSW-Festival nach Austin losdüst. Doch die Kontakte hier in Deutschland bezüglich Alt.Country sind ja keineswegs weniger wert. Beim alljährlichen Glitterhouse-Festival gab's immer wieder gute Gelegenheiten nette Leute kennenzulernen. Da wäre u.a. Markus Rill (der auch damals die meisten der Insurgent-Country-Homepage- Reviews schrieb), Bernhard Rosa (Promoter und Hazeldine-Joe Ely-Kenner aus dem Allgäu) und natürlich den bereits erwähnten Mekons- Waco Brothers- und Jon Langford-Guru Nobby Knape.

Q: Aus deiner "American Roots Music" Playlist ersieht man, daß du eine Menge Insurgent oder Progressive Country spielst. Die augenblickliche Musik aus Nashville interessiert dich nicht?

A: Ja, sobald die Musik anfängt wie Easy-Listening-Kaufhaus-Musik zu klingen wirds furchtbar. Da merkten die Nashville-Bosse, daß auch aus diesem neuen Movement was herauszuholen ist und haben sich gleich mit dem Slogan "New Country" drangehängt. Da mag es manchmal schon ein paar ganz gute Nummern geben aber das Gros ist wirklich Mist,  auf Massenpublikum und Profit ausgerichtet. Das meiste ist eh in der Hand der fünf großen Major Companies BMG, EMI, Polygram, Warner und Sony Music und wenn da eine wirklich gute Band keine gesicherten Gewinnchanchen verspricht, werden die gnadenlos fallengelassen. Robbie Fulks schrieb da seinen Song dazu: "Fuck this town" auf Blootshot Records..

Q: Es gibt eine Menge Kritiker und Fans die glauben, daß Nashville und die heutige Countrymusik die Roots vergessen haben und nur noch Popmusik mit ein bischen Twang machen.

A: Ja das stimmt so. Sie verwässern die echt gut traditionelle Countrymusik mit Popelementen, produzieren diese sogenannten Crossover-Hits und ein Song klingt wie der andere. Da wird dann keine Rücksicht mehr auf die Roots genommen, nur die Verkaufszahlen haben sie im Auge. Oder da werden ein paar gängige Melodien mit pseudokritischen Texten gemixt, durch die Twangmühle gedreht und dann als 'Americana' verkauft.

Hier in Deutschland gibt es eine ganz verrückte Szene. Die vermischen so eine Art "Heidi- oder Oktoberfestmusik mit Steel Gitarren, so eine Art Sauerkraut-Country, ganz pervers. Deshalb ist es auch hier bei uns recht schwer gute Country-Musik den Leuten näherzubringen. Country-Musik wird hier oft herablassend betrachtet, man tut so, als sei das langweilige Musik. Man sieht das schon an den schiefen Mundwinkeln, wenn man in der alternativen Szene nur das Wort in den Mund nimmt. Der Grund ist, daß die meisten hier alles, was nur irgendwie mit Countrymusik zu tun hat, als äußerst konservativ, eben "uncool" abtun.
Franz Dobler hat u. a. zu diesem Thema einiges zu sagen:  "Get Rhythm & Country, eine Sammlung von Kolumnen zum Thema Country. Unbedingt zu empfehlen !

Q: Laß uns ein bischen über eurer Radio sprechen. Wann hast du mit "American Roots Music" angefangen und wie wird die Sendung von den Hörern angenommen ?

A: Ohne meine Webseite wär ich wahrscheinlich nie zum Radio gekommen. Ich ging im Mai 1996 mit meinen ersten Seiten ins Netz. Zuerst waren es nur vorwiegend die Songtexte inklusive der Akkorde. Da möchte ich hier unbedingt Rick Lusher erwähnen. Von dem stammen ca. 80 % der ganzen Texte mit Griffen. Thanks Rick! Ab 1997 kamen dann die anderen Sachen dazu. Zur gleichen Zeit ging hier in Marburg 'Radio Unerhört' auf Sendung. Ein freies lokales Radio, ohne Commercials, politisch links orientiert. Ein wenig Geld gibts vom Staat. Vielleicht kann man es mit den Collage-Radios in den Staaten vergleichen. Der Unterschied ist nur, wir haben hier alles freie ehrenamtliche und unprofessionelle Mitarbeiter. Das ganze Radio wird von diesen Leuten selbstverwaltet, eine Art Kollektiv, und da gibts natürlich oft massive Probleme, wer putzt das Klo etc. Peter Wennehold war von Anfang an dabei. Der organisiert hier in Deutschland jedes Jahr das "Scottish Folk Festival". Irische und schottische Musik ist seine Spezialität. Und er macht auch des öfteren Singer/Songwriter-Specials. Ja und der hat mir dann 1997 ein e-mail geschickt, ob ich doch nicht im Radio mitmachen möchte. So kams dann zu meiner ersten Sendung im Oktober 1997. Zwei Stunden unter dem Motto "Americana". Mensch war ich aufgeregt!

Ein Ziel unseres Radiomachens ist es, dem ganzen Einheitsbrei der da auch bei uns aus dem Äther kommt was entgegenzusetzen. Alternatives halt zum gängigen kommerziellen Mainstream-Radio. Das heißt dann aber auch, du hast nicht sehr viel Zuhörer.

Unser gesamtes Radioprogramm wird von etwa 5% der Marburger regelmäßig gehört. Und wieviel hören dann von denen meine Sendung? Ich bin da nicht frustiert und ich freu mich jedesmal riesig, wenn da mal einer anruft oder ein email schickt und meint, er wußte vorher gar nicht, daß es so gute Musik gibt. Und ganz besonders freu ich mich, wenn Emails wie dieses eintreffen.

Viele Alt.Country-Bands in den Staaten denken, wenn sie meine Playlist sehen, hier könnten sie vielleicht Fuß fassen und sie schicken mir Demos, Presskits etc. Die guten Sachen spiel ich dann auch natürlich, doch verkaufen läßt sich bei den wenigen Zuhörern kaum was, da müßte ich schon bundesweit senden können. Ich denke, so richtig Promotion bekommen die vielleicht zursätzlich durch meine Website, wenn da ihr Name mit draufsteht und manche freuen sich halt riesig, wenn sie sehen, daß sie auch in Europa gespielt werden.

Q: Mit dieser Internet-Explosion, gibts da irgendwelche Pläne das Radio über einen Real-Audio-Server laufen zu lassen?

A: Da wär ich sofort dabei wenn das zu finanzieren wäre. So einen Real-Audio-Server zu mieten soll ja schweineteuer sein. Unser Radio kommt ja auch gerade so über die Runden, da ist so eine Aktion nicht drin. Und privat kann ich mir das leider nicht leisten. Ich werd' demnächst mal kurze Sendeauschnitte als rm-files auf meinen Server legen. Besser als gar nix.

Q: Nenn' mir ein paar Gruppen, die du momentan bevorzugst, und warum.
 

Jay Farrar (Son Volt) und ich nach dem Interview
A: Über allem stehen da die drei Namen Hank Williams, Gram Parsons und Townes van Zandt. Vielleicht weil sie alle drei schon tot sind, oder weil sie wie keine anderen dieses "Lost Highway"-Gefühl so auf den Punkt bringen konnten. Sonst hör ich z.Z. immer wieder gern Son Volt, Wilco, Whiskeytown, Lucinda Williams, Alejandro Escovedo. Dann Woody Guthrie's "Deportee" in allen möglichen Besetzungen. Meine augenblicklichen Favoriten sind Damnation TX, Mike Ness und die Pawtuckets.

Q: Wie geht es für dich weiter mit "Insurgent Country" und dessen Independent Labels ?
In Bearbeitung!

Q: Wenn du einen Wunsch für die Zukunft von "American Roots Music" hätte, wie würde der lauten ?
In Bearbeitung!